Immer wieder nachts um vier


Wozu braucht man Feinde, wenn man solche Freunde hat?

Diese Frage lässt Thomas nicht mehr los, so häufig frequentieren sie seine Wohnung.

Er hört des Nachts Frank und Susanne nebenan streiten und weiß genau, was als nächstes passiert: Es klingelt an der Tür und Frank bittet um Asyl. Kurz darauf klingelt außerdem Susanne, ie wirklich "diesmal total verzweifelt" ist und ebenfalls bei Thomas schlafen will. Frank wird kurzerhand versteckt, denn der hat Thomas Schweigen über seinen Aufenthalt abverlangt.

Und am nächsten Morgen - Thomas ist entnervt zur Arbeit gegangen, - kommt noch mehr Besuch. Die Mutter von Thomas und der Hausmeister, die in der "leeren" Wohnung ein Rendezvous haben, die Freundin von Thomas, ganz überraschend; zuletzt noch Tina auf der Suche nach ihren Eltern. Die Verstecke werden knapp und das Chaos ist vorprogrammiert.

Dass es, den Missverständnissen zum Trotz, am Ende drei glückliche Paare gibt, ist kaum zu glauben!

Eine Komödie von Rolf Sperling und Stefan Bermüller


Es spielten:
Thomas Reinders Manni Baumann, Frank Düker
Lieselotte Reinders Angelika Mangold, Carmen Quetting
Tanja Vollmer Antonia Decker
Egon Halberschmidt Stefan Bermüller, Andreas Simmler
Frank Manstedt Christoph Holland, Rolf Sperling
Susanne Manstedt Nicki Düker, Anke Torres
Jona Manstedt Luana Andrioli, Tim Lechner

Regie: Stefan Bermüller
Technik: Angelika und Kurt Ewertz
Bild und Ton: Peter Neid, Biggi Schmitz
Ausstattung: Nicki Dücker, Barbara Färber, Angelika Mangold, Carmen Quetting, Anke Torres
Organisation: Manni Baumann, Stefan Bermüller, Ulli Fuchs, Carmen Quetting, Anke Torres
Kartenverkauf: Ralf Hauswirth